23. Jan 2020
Vieles ist zur Philosophie von New Work geschrieben worden. Doch wie setzt man die eigentlich in die Praxis um - und findet Erfüllung in seiner täglichen Arbeit? Erfahren Sie mehr in unserem neuen Blogbeitrag!
Seit der gebürtige Österreicher Prof. Dr. Frithjof Bergmann in den späten 1970er Jahren seine Vision der New Work entwarf, haben sich etliche Möglichkeiten herausgebildet, diese zu variieren und zu interpretieren.
Seine vielschichtigen Ideen kulminieren in dem oft zitierten
New Work-Credo, wonach man sich im Job auf das besinnen solle, was man am
besten kann und gerne tut: Arbeit, die du
wirklich, wirklich willst. Berufung statt Beruf.
Start-Up-Unternehmern ist dieser Ansatz vertraut. Aber was ist mit den all den Nicht-Selbstständigen, die Hierarchien unterliegen, starre Arbeitsabläufe vorfinden, sich in enge Jobprofile quetschen wie ins Jackett des Vorgängers?
Abseits von äußeren Faktoren wie flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitarbeit, Home Office und flachen Hierarchien hält New Work 4.0 auch individuelle Lösungsansätze bereit.
Das Mitgestalten des eigenen Jobs, das Arbeiten im Team und das Einbringen von eigenen Fähigkeiten und Ideen ist vielerorts nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich erwünscht.
Erfahren Sie alles über die Ursprünge von New Work und deren aktuelle Entwicklungen in unserem Blogbeitrag New Work: Marx und der Bergmann.
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