Schützen wir einander! Remote arbeiten in Coronazeiten

13. Mär 2020

Das Corona-Virus breitet sich auch in Deutschland weiter aus. Wir halten dagegen. Machen auch Sie mit! Lesen Sie hier wie unsere Dienstplansoftware Ihnen in diesen Zeiten helfen kann !

Schützen wir einander!

Die SIEDA GmbH steht nicht nur für moderne Dienstplan Software, sondern seit jeher auch für den Schutz persönlicher Daten. Unsere Kunden, die zu großen Teilen verschiedenen Branchen der Lebensrettung und des Gesundheitswesens angehören, haben sich ebenfalls dem Schutz und der Fürsorge verschrieben.

Fürsorge für Patienten und Notfallopfer, aber auch und nicht zuletzt für die eigenen Mitarbeiter. Dieser Verpflichtung der Arbeitgeber gilt es angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland in besonderem Maße nachzukommen – nicht nur in den angesprochenen Branchen, sondern überall dort, wo Menschen miteinander in persönlichen Kontakt kommen.

Immer für uns da

Aktuelle Maßnahmen

Home Office und Schulschließungen: Ungewöhnliche Familienzeit

Heute früh erklärte beispielsweise die Staatskanzlei des Saarlandes, als vorbeugende Maßnahme sämtliche saarländischen Schulen und Kindertagesstätten ab dem kommenden Montag bis zum Ende der Osterferien zu schließen. Inzwischen sind viele weitere Bundesländer dieser Entscheidung gefolgt, andere erwägen diesen Schritt noch. 

Der Axel Springer Verlag („Die Welt“, „Bild-Zeitung“) hat insgesamt etwa 6.000 Mitarbeiter dazu aufgefordert, ihre Tätigkeiten ins Home Office zu verlagern. Unzählige Unternehmen - wie etwa BMW oder Prosieben-Sat1 -haben sich bereits dieser Maßnahme angeschlossen, viele weitere werden folgen.

Google und Microsoft bieten kostenlose Konferenz-Tools an, um Unternehmen und Schulen in der gegenwärtigen Lage die Möglichkeit zu bieten, in Kontakt zu bleiben oder Unterricht im virtuellen Klassenzimmer zu ermöglichen.

Wir müssen reagieren - jetzt

Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die Mitarbeiter vieler unserer Kunden ihre tägliche Arbeit nicht im Home Office erledigen können. Und dass sie sich je nach Branche derzeit außer mit einem steigenden Arbeits- und Beratungspensum auch mit einer erhöhten Ansteckungsgefahr mit Bakterien, Corona- und anderen Viren konfrontiert sehen. 

Hiervon sind Mitarbeiter in Krankenhäusern ebenso betroffen wie solche in der Pflege, dem Rettungsdienst oder der Feuerwehr - um nur einige zu nennen.

Für ihr Engagement gebühren ihnen Anerkennung, Unterstützung und jede nur denkbare Hilfe. 

Die dringendste lautet: Sich nach Möglichkeit nicht selbst infizieren und zum Überträger oder Patienten werden. Menschenansammlungen meiden. Hygienevorschriften beachten. Und, falls angeordnet: Die häusliche Quarantäne unbedingt einhalten.

Kontakt vermeiden, Hände gründlich waschen

Was wir tun

Videokonferenz als Alternative

Auch die SIEDA GmbH versucht, ihren Teil dazu beizutragen, die Verbreitung des Corona-Virus, aber auch anderer Erreger auszubremsen. 

So wird beispielsweise die für kommende Woche in Hamburg geplante Mitgliederversammlung des Verbands United Web Solutions in eine Webkonferenz umgewandelt. 

Als Online-Dienstleister verfügen wir über viel Erfahrung beim Beraten unserer Kunden in Webex-Videokonferenzen und der Fernwartung mit Hilfe eines Remote-Zugriffs. 

Daher bieten wir unseren Kunden an, persönliche Beratungs-Termine durch Videokonferenzen und Service-Termine durch Fernwartung zu ersetzen.

Unsere Support-Mitarbeiter stehen unseren Kunden gerne über unser Ticket-System und telefonisch zur Seite. 

Die Qualität unseres Kundenservice leidet darunter nicht.

Machen Sie mit!

Lassen Sie uns virtuell an einem Strang ziehen bei der Aufgabe, der aktuell stark erhöhten Verbreitung von Krankheitserregern vorzubeugen. 

Halten wir die hygienischen Standards konsequent ein. Nutzen die Möglichkeiten von Home Office, Videokonferenzen, Fernwartung und anderen Online-Unterstützungen. 

Zu unserem und dem Wohl unserer Familien, Angehörigen, Freunde und aller anderen Menschen. 

Schützen wir unsere Familien - ob jung oder alt

Wie Sie eine Ansteckungsgefahr vermeiden und welche Empfehlungen ausgesprochen werden, erfahren Sie hier:

Robert-Koch-Institut

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)


Fotos: iStock.com/AnnaStills - iStock.com/kohei_hara -iStock.com/lostinbirds - iStock.com/simonkr -  iStock.com/FatCamera


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