Mit dem Modul PpUGV unserer Dienstplan-Software OC:Planner fällt es dem Controller leicht, die im Rahmen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) geforderten, statistischen Daten fristgerecht an das InEK-Datenportal (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH) zu liefern und dabei gleichzeitig den Dokumentationsaufwand zu minimieren.
OC:Planner liefert fast ohne Mehraufwand die benötigen Besetzungsdaten aus der Dienstplanung:
Für die InEK-Meldung, die der Controller quartalsweise durchführt, werden die Belegungs- und Besetzungsdaten aufbereitet und ausgewertet. Mit wenig Aufwand kann er diese manuell in das Meldeformular der InEK übertragen. Sie lassen sich außerdem in unterschiedlicher Form analysieren, um die geforderte Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer zu unterstützen.
Die Übertragung der Belegungsdaten erfolgt über unsere ORBIS-Belegungsdatenschnittstelle oder - alternativ - über einen dateibasierten Import.
Unsere Personaleinsatzplanung ermöglicht dank intelligenter Schnittstellentechnik den Abruf von Belegungsdaten aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS und deren automatische Zuordnung zu den korrespondierenden Organisationseinheiten im Dienstplanprogramm (Mitternachtsstatistik für Meldebereiche).
Grundlage hierfür ist die ORBIS Belegungsdatenschnittstelle. Der Import funktioniert für einzelne Organisationseinheiten, aber auch für übergeordnete Ebenen sowie die Organisation, sofern diese als Meldebereiche definiert sind.
Die von der InEK zur Verfügung gestellte Upload-Vorlage.xlsx kann ganz einfach befüllt werden. Per Knopfdruck werden die Daten in einen eigens dafür entwickelten Dialog geladen.
Der Controller erzeugt im Dialog des OC:Planner hierzu den entsprechenden PpUGV-Bericht und kopiert dann die Daten. Eine manuelle Anpassung der Belegungszahlen ist aber natürlich jederzeit weiterhin möglich.