05. Feb 2024
Seit 2019 nutzen die Rottal-Inn-Kliniken in Niederbayern erfolgreich die Software der SIEDA - und sind begeistert. Im Interview: Personal-und Wirtschaftsleiter Jürgen Kaindl.
Die Rottal-Inn Kliniken in Niederbayern bestehen aus drei Häusern unterschiedlicher Ausrichtung: Einer Schwerpunktklinik in Eggenfelden, einer Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Palliativmedizin, Geriatrie und Orthopädie in Pfarrkirchen sowie einer Psychosomatischen Fachklinik in Simbach am Inn. Insgesamt werden dort mit dem OC:Planner und seinen Modulen etwa 1.600 Mitarbeiter verwaltet.
Nicht immer liefen die Dienstplanung und die Zeitwirtschaft in geordneten Bahnen. In dem zuvor verwendeten Programm war nicht einmal für die Führungskräfte ersichtlich, wer wann arbeitet. Jürgen Kaindl, der damals gerade die Personalleitung übernommen hatte, entschloss sich zu einem Wechsel der Software.
Ein Entschluss, den er nicht bereut hat. Im Interview berichtet Jürgen Kaindl von Kosteneinsparungen im sechs- bis siebenstelligen Bereich durch die Einführung des OC:Planner. Und von neidischen Blicken seiner Branchenkollegen, die sich damit abplagen, dass ihre Software nicht nur unübersichtlich ist, sondern auch wichtige Tarife nicht einbezieht.
Die Einbindung von Flächentarifen, Tarifverträgen und Verordnungen ist seit jeher eine der ganz großen Stärken des OC:Planner für Krankenhäuser und Kliniken. Kein Wunder also, dass Jürgen Kaindl zu dem Fazit gelangt: "Die Einführung von OC:Planner hat unser Unternehmen definitiv weiter vorangebracht. Das kann man mit Fug und Recht sagen."
Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen. Darin erzählt Jürgen Kaindl auch von Dienstwünschen und der Urlaubsplanung seiner Mitarbeiter über das Mitarbeiterportal OC:MyPlan, das Reporting mit dem OC:Report Writer und von den Kompromissen, mit denen andere Dienstplaner leben müssen, deren Software sich nicht an die teilweise komplizierten Vorgaben der Gesundheitsbranche anzupassen weiß.
Fotos: Rottal-Inn-Kliniken (2x) - iStock.com/PeopleImages